New Work macht es Möglich – Mobiles Arbeiten aus Griechenland

Unsere Beraterin und Entwicklerin bei der PiAL Consult GmbH @niki, die seit fünf Jahren bei der PiAL angestellt ist, arbeitet mittlerweile seit zwei Jahren von ihrer Heimat aus. Eine Anfrage bei den Geschäftsführern reichte aus, um ihren Wunsch, bei ihrer Familie zu sein und die Pandemie gemeinsam mit der Familie durchzustehen, in Erfüllung zu bringen. Mobiles Arbeiten ist ein Bestandteil von New Work und wird bei uns bereits ausgelebt. Dieses Interview gibt Einblicke in die Beweggründe für Nikis Auswanderung und ihren Arbeitsalltag in der sonnigen Hauptstadt Griechenlands.

Wie kam es dazu, dass du von Griechenland aus arbeitest und seit wann bist du dort? 

„Ich komme aus Griechenland, meine Verwandten sind hier, meine Eltern wohnen hier und mein Freund auch. Am Anfang der Pandemie war vieles noch unsicher, so auch, ob und wohin man in naher Zukunft fliegen kann. Deshalb habe ich meine Sachen gepackt und bin kurzerhand nach Griechenland geflogen. Geplant war, ein paar Wochen in Griechenland zu bleiben und von dort aus zu arbeiten. Mittlerweile bin ich seit 2 Jahren hier.“

Wie hat sich das Arbeiten seitdem für dich verändert? 

„Früher hatte ich viele Termine in Wien und war fast jede Woche bei Kunden. Als dann die Pandemie kam, sind die meisten Kunden natürlich auch ins Homeoffice gegangen und die Kundentermine haben nur noch virtuell stattgefunden. Es hat sich also auf jeden Fall sehr verändert. Vorher war ich beispielsweise mal für zwei Wochen in Wien und bin dann nach Hamburg oder Griechenland geflogen. Jetzt arbeite ich durchgehend von zuhause aus.“

Wie hat sich das Team-Gefühl für dich verändert? 

„Es ist schwer zu sagen. Es ist auf jeden Fall anders. Ich glaube der persönliche Kontakt fehlt mir ein wenig. Ich vermisse auch die Möglichkeit, ein paar Tage in der Woche ins Büro zu fahren und meine Kollegen zu treffen. Aber andererseits ist es so auch entspannter für mich. Dass ich von einem anderen Ort aus arbeite, ist unter anderem auch deshalb unkompliziert, weil ich die meiste Zeit allein mit den Kunden arbeite und kaum abhängig von anderen Kollegen bin. Ich tausche mich per Videokonferenz mit meinem Team aus und das funktioniert auch sehr gut.“

Kannst du dir vorstellen wieder nach Hamburg zurückzukehren? 

„Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Eine schwierige Frage für mich. Ich mag es von hier aus zu arbeiten und ich mag es bei der PiAL zu arbeiten. Wenn die Geschäftsführung mich bittet oder die Umstände es ergeben, wieder für einen Kundenterminen nach Österreich zu fliegen, mache ich das natürlich. Das ist kein Problem für mich. Ich mag es, wie es jetzt läuft. Außerdem bin ich bei Team-Events ein paar Mal in Hamburg und freue mich sehr, mich mit den Kollegen auszutauschen und etwas zu unternehmen.“

Gab es Komplikationen bei deinem Wunsch, von Griechenland aus zu arbeiten? 

„Nein, es gab keine Probleme. Ich glaube, dass es auch so unkompliziert ablief, weil Griechenland ein Mitglied der EU ist. Und ein weiterer Aspekt ist, dass ich größtenteils mit Kunden arbeite und nicht im Team.“

Wie ist der Ablauf, wenn du nach Hamburg kommst und im Büro arbeiten möchtest? 

„Dafür habe ich ja einen DEIN RAUM Account. Ich buche mir schon bevor ich losfliege meinen Arbeitsplatz im Büro und habe dann auch die Sicherheit, dass ich einen Platz habe. Das ist auch so ein Vorteil des hybriden Arbeitens und vom Desk Sharing. Ich weiß, dass ich jederzeit zurückkommen kann und einen Platz bekomme, wenn ich einen brauche.“

Die PiAL Consult GmbH beschäftigt sich seit längerer Zeit mit dem Megatrend New Work. Dabei spielt die Mitarbeiterzufriedenheit eine große und wichtige Rolle. Durch das Ermöglichen von hybrider bzw. mobiler Arbeit wird die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert, denn die Mitarbeitenden können freier und selbstbestimmter Arbeiten. Verwalten und unterstützen kann man den Prozess dieser Arbeitsmodelle mit einer Desk Sharing Software, wie DEIN RAUM.

Erstes Angrillen und Get-Together in unserem neuen Büro

Seit fast 4 Monaten arbeiten wir nun schon in unseren neuen Büroräumen. Da wurde es doch mal Zeit unsere neue Terrasse und den Grill einzuweihen. Gestern war es dann endlich so weit. Pünktlich um 12.00 Uhr wurde der Grill angeschmissen. Es gab leckere Würstchen, tolle selbstgemachte Salate und einige süße Leckereien. Vielen Dank an Alle für Euer Engagement 🙂 .

Wir haben uns gefreut, dass fast alle unserer Kolleginnen und Kollegen den Weg in unser neues Büro gefunden haben.

Es wurde gelacht, sich ausgetauscht und gemeinsam gegessen. Außerdem konnten wir direkt das Schöne mit dem Praktischen verbinden und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2022 zu geben.

Wir freuen uns auf viele weitere tolle „Get-Togehter in der ABC-Straße 15.

DIE PANDEMIE REVOLUTIONIERT DIE VERSICHERUNGSBRANCHE

Die Pandemie hat viele Unternehmen beeinflusst. Vor allem unternehmen, bei denen die Arbeit im Büro erledigt wurde. Denn die Pandemie sorgt dafür einen Umstieg auf die hybride Arbeitsweise für Versicherungsunternehmen gab es jedoch noch eine weitere ausschlaggebende Herausforderung: der Kundenkontakt

Neue Kommunikationswege

Versicherer setzen beim Vertrieb weitesgehend auf die Face-to-Face Kommunikation. Während der COVID-19 Pandemie war dies jedoch nicht mehr möglich . der Umstieg auf einen anderen Kommunikationsweg war somit absehbar punkt viele Versicherer setzen seit Beginn der Pandemie auf Video Telefonate, um ihren Kunden zu beraten oder potentielle Kunden für sich zu gewinnen. Eine Studie der PwC zeigt, dass die Mehrheit (39,5%) wer Befragten immer noch auf dem direkten Vertriebsweg kontaktiert werden wollen und nur so eine Versicherung abschließen würden. Jedoch ist ein Trend in Richtung Digitalisierung bemerkbar. 36,1 % der Befragten würden am ehesten über die Webseite des Unternehmens eine Versicherung abschließen, 29,3 % präferieren den Abschluss direkt beim Service Potal des Versicherers via Mail, Telefon oder Chat und 6,7 % über Video Telefonie.

Beschleunigte Digitalisierung 

Versicherungsunternehmen beschäftigten sich auch schon vor der Pandemie mit der digitalen Transformation. Doch seit der Pandemie hat sich die Kundensicht stark verändert. Viele Konsumenten sind offener für Online-Angebot. Der Trend geht immer mehr in Richtung Online-Einkäufe. Kunden nehmen häufiger Online-Services in Anspruch. Eine Studie im Auftrag der Initiative „Digital für alle“ zeigt, dass jeder Dritte offener an die Digitalisierung herangeht als vor der Pandemie. Das sorgt für eine schnellere Anpassung der Versicherungsunternehmen an diesen Trend und Wandel. 

Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Website: www.pial-consult.com

HERZLICH WILKOMMEN IM TEAM – JAN DUNKEL

Seit dem 01. Februar 2022 ist Jan Teil des Teams Marketing und Vertrieb. Wenn ihr mehr über Jan erfahren wollt, dann schaut Euch doch einfach die Slides in der Galerie an.

DER RELAUNCH VON WIR FÜR VIELFALT IST ONLINE

Endlich ist es so weit – Der neue Webauftritt von Wir für Vielfalt ist online. 

Vor 9 Monaten begann unsere gemeinsame Reise mit dem Team von Wir für Vielfalt – Unser Ziel war es der Diversity-Plattform ein neues Gesicht zu geben.  

In vielen Terminen und Gesprächen haben wir es geschafft Design, Struktur und Logik der Website auf ein neues Level zu heben.   

Wir sind stolz auf das Ergebnis und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Stana und ihrem Team.  

Überzeugt Euch am besten selbst von dem neuen Look: www.wirfürvielfalt.de  

KICK-OFF-MEETING – KOOPERATION MIT LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG

Vor einigen Tagen hat unsere Kooperation mit der Leuphana Universität in Lüneburg, im Rahmen des Semesterkurses E-Business, begonnen.

Gemeinsam mit der msg systems ag, insbesondere des Geschäftsbereiches Travel and Logistics haben wir bei einem KickOff vor Ort die Projektthemen vorgestellt, die von den Studentinnen und Studenten bearbeitet werden sollen.

Das  Kick-off-Meeting war ein toller Einstieg in die Zusammenarbeit. Durch die face-to-face Situation hatten wir die Gelegenheit alle Beteiligten persönlich kennenzulernen und konnten so ein Gespür füreinander entwickeln. Das hat sehr viel Spaß gemacht.

In den kommenden Wochen werden die Studierenden intensiv an unseren Themen arbeiten. Einmal pro Woche treffen wir uns remote via MS Teams, um uns auszutauschen und um Fragen zu beantworten.

Im Januar wird das Semesterprojekt mit einer Präsentation abgeschlossen.

Wir sind sehr gespannt auf den Austausch, die wertvollen Ideen und die Ergebnisse, die uns erwarten werden.

IDEATHON ZUM MEGATREND „MOBILITÄT“

Am vergangenen Freitag haben wir im Rahmen des Projekts „PiAL 2026“ in den Räumlichkeiten der DesignOffices in Hamburg versammelt. Grund dafür war der Ideathon zum Megatrend „Mobilität“.

Exkurs: Ideathon

Das Workshop-Konzept Ideathon dient dazu, in einem kurzen Zeitraum möglichst viele verschiedene Ideen und Konzepte zu einem Problem oder Thema zu entwickeln. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Idea“ und „Marathon“ zusammen. 

Die Veranstaltung begann um 8:30 und endete um 19 Uhr. Nach einer kurzen Eröffnungsrede und Einleitung in das Thema „Mobilität“ vom Geschäftsführer Sebastian Schliewen, wurden die Teilnehmer in sechs verschiedene Gruppen aufgeteilt.  Jede Gruppe bekam in der ersten Bearbeitungsrunde einen bestimmten Subtrend zugewiesen. Die Subtrends „Mobilitätstechnik“, „Arbeit & Reisen“, „Individuelle Mobilität“ und „Raum“ wurden nacheinander bearbeitet.

Während die Gruppen 1, 2 und 3 mit dem Thema „Mobilitätstechnik“ anfingen, bearbeiteten die restlichen Gruppen das Thema „Individuelle Mobilität“.

Da im Ideathon ein strikter Zeitplan herrscht, hatten die Teilnehmer 60 Minuten Zeit, um so viele Idee und Konzepte wie möglich zu diesen Subtrends zu entwickeln. Und tatsächlich kamen unsere Kolleg:innen auf die unterschiedlichsten Gedanken und Konstrukte. Aber zu den Ergebnissen kommen wir am Ende des Artikels.

In der zweiten Bearbeitungsphase setzten sich die jeweiligen Gruppen mit den Themen „Raum“ und „Arbeit & Reisen“ auseinander. Dabei sind die Gruppen intensiv auf die Unterthemen „Moderne Nomaden“, „24/7 – Gesellschaft“, „Third Places“, „Road Diet“ und die „15-Minuten Stadt“ eingegangen. Aber zu den einzelnen Unterthemen findet ihr im unteren Abschnitt mehr Details.

Um 13 Uhr stand das Mittagessen an. Die Betreiber von DesignOffices haben ein offenes Buffet, u. a. mit veganen Gerichten, vorbereitet.

Die dritte Bearbeitungsphase fand nach dem Mittagessen statt. Dort wurden die Gruppen den übriggebliebenen Themen zugewiesen und die Bearbeitungsphasen wurden somit abgeschlossen. Die Teilnehmer, die zu jedem Thema ein Konzept oder eine Idee entwickelt haben, mussten diese nun dem Plenum vorstellen.

Alle haben sich an ihre Plätze gesetzt und jedes Thema wurde nach und nach von jeder Gruppe vorgestellt.

Beim Subtrend „Individuelle Mobilität“ und dem Unterthema „Bike Boom“ kam beispielsweise die Idee, eine „Fahrradgarage“ mit sämtlichen Funktionen wie Reparaturservice, Fahrradversicherung und Routenplaner zu entwickeln.

„Arbeit und Reisen“ hatte ebenso faszinierende Innovationsideen. Dazu gehörte unter anderem das Entwickeln einer App, die alle Sharinganbieter, öffentliche Verkehrsmittel und sonstige Wege zu einem bestimmten Ziel in einer Anwendung anzeigt. Somit sollen mehrere Konten für verschiedene Anbieter vermieden und in einer einzigen App untergebracht werden.

Am Ende der Veranstaltung wurden die Siegergruppen für jeden Subtrend gewählt. Pro Thema durfte von jedem Teilnehmer ein Flaschendeckel in das jeweilige, für die Gruppe stehendes Glas geworfen werden. Somit wurden die einzelnen Gewinnergruppen festgestellt.

„Ich fand’s super. Es war alles strukturiert, der Zeitplan war nicht zu fest und auch von der Organisation her lief alles top. Es hat mir und meiner Gruppe sehr viel Spaß gebracht sich mit den Themen auseinanderzusetzen. Also dieser Zeitdruck bringt einen letztendlich dazu, ganz schnell ein paar Ideen zu finden. Wie eine Mind-Map haben wir das dann strukturiert und konnten schnell eine Lösung für das Problem finden.“, betonte eine Teilnehmerin auf die Frage, wie sie das Ideathon fand.  

Wir, die PiAL Consult GmbH, können festhalten, dass wir sehr viel Spaß an dem Ideathon hatten. Sowohl unter den Organisator:innen als auch unter den Kolleg:innen wurde viel gelacht, aber auch motiviert und konzentriert gearbeitet.

Text: Kamil Ok, Bild: Vlad-Andrei Pop

DEIN RAUM GOES EXPO REAL

Am 11.10.2021 ist die EXPO REAL München gestartet. Savills, unser Partner und Kunde, setzt dort unsere Anwendung DEIN RAUM ein, um die Kundentermine vor Ort zu koordinieren. Wir freuen uns sehr, dass wir Savills hierbei unterstützen können.

https://deinraum.io

WELCHE VOR- UND NACHTEILE BIETET DESK-SHARING FÜR DIE VERSICHERUNGSBRANCHE

Es ist kein Geheimnis, dass die Arbeitswelt sich ständig verändert. Die Suche nach neuen Lösungen zu alltäglichen Problemen ist mittlerweile eine Art Trend geworden. Home-Office ist derzeit ein Begriff, den man in beinahe jedem Büro zu hören bekommt, vor allem seit der Corona-Krise. Viele Arbeitgeber setzen gewollt oder ungewollt auf das Arbeiten von zu Hause aus, denn die Anordnungen erlauben nur eine bedingte Arbeit im Büro.

Die Arbeitsplatzgestaltung ist hierbei ein Thema, welches immer mehr zum Trend wird. In diesem Zusammenhang fällt auch der Begriff Desk Sharing.

INHALT:

  • Was ist eigentlich Desk Sharing?
  • Welche Unternehmen können mit dem Shared Desk Konzept arbeiten?
  • Und gehört die Versicherungsbranche auch zu diesen Unternehmen?
  • Vor- und Nachteile für die Versicherungsbranche
  • Wo finde ich ein passendes Desk Sharing Tool?

Was ist eigentlich Desk Sharing?

Unter Desk Sharing, auch bekannt als „Hot Desk“, „Shared Desk“ oder „Flexible Office“, versteht man ein Organisationskonzept, welches sich auf die Sitzplatzverteilung im Büro fokussiert. Der Kern hierbei ist, dass kein Arbeitnehmer einen festen Arbeitsplatz im Büro hat. Die Arbeitsplätze werden unter den Arbeitnehmern geteilt und können mit einem Desk-Sharing-Tool verwaltet werden.

Im Prinzip gibt es mehrere Arbeitsplätze in einem Büro, die von verschiedenen Mitarbeitern belegt werden können. Personalisierte Arbeitsplätze fallen demnach weg.

Welche Unternehmen können mit dem Shared Desk Konzept arbeiten?

Im Prinzip kann jedes Unternehmen, welches mit elektronischen Geräten, wie etwas einem Laptop, Computer oder Tablet arbeitet, mit dem Desk Sharing Konzept starten. Die Voraussetzung ist, dass jede/r Mitarbeiter/in von jedem Computer aus auf die relevanten Programme bzw. Daten zugreifen kann. Große Unternehmen, die auch auf Desksharing setzen, sind beispielsweise Lufthansa, Siemens und ADAC.

Und gehört die Versicherungsbranche auch zu diesen Unternehmen?

Wenn man über die Versicherungsbranche spricht, denkt man meist an konservative Unternehmensstrukturen mit altmodischen Arbeitsmodellen. Ungern lassen sich Unternehmen der Versicherungsbranche auf Veränderungen und neue Innovationen ein, sagt man.

Aber ob das wirklich so ist?

Neue Arbeitsmodelle sind nicht nur für moderne Unternehmen ein wichtiger Schritt. Auch die Versicherungsbranche kann mit dem Desk Sharing Konzept wichtige Ressourcen einsparen. Meist befinden sich Versicherungsunternehmen in größeren Räumlichkeiten. Aber auch sie sind betroffen von der Corona-Krise und der Umstellung auf die Arbeit von zu Hause. In der Versicherungsbranche sind elektronische Geräte genau so im Arbeitsalltag verankert, wie in anderen Unternehmen. Warum sollten sie also nicht mit dem Desk Sharing beginnen können? Die Umstellung hat einen positiven Einfluss auf die Bürofläche. Shared Desk ermöglicht eine Flächenoptimierung. Auch wenn die meisten Versicherungsunternehmen anfangs skeptisch auf das Thema „New Work“ reagieren, ist dies die Gelegenheit sich zu modernisieren und anzupassen.

Vor- und Nachteile für die Versicherungsbranche

Vorteile von Desk Sharing:

  • Flexibilität: Das Shared Desk Konzept ermöglicht den Mitarbeitern täglich einen anderen Schreibtisch für einen bestimmten Zeitabschnitt oder ganz täglich zu reservieren. Die Arbeitsplätze werden flexibel und je nach Bedarf genutzt. Mit Desk Sharing Tools können Arbeitsplätze in wenigen Klicks gebucht werden. Es kommt zu Bewegung, Abwechslung und Austausch im Büro. Kunden der Versicherungsberater können, wenn vorher reserviert, in ansprechenderen Büroräumen durchgeführt werden.
  • Kosten und Platz sparen: Dieser Aspekt ist wichtig für die Versicherungsbranche. Meist liegen diese in größeren Räumlichkeiten und durch die Pandemie mussten sich viele Mitarbeiter in Home-Office begeben. Durch Desksharing werden nur die Plätze belegt, die gebucht werden, weil die Mitarbeiter sich täglich aktiv an die Suche nach Arbeitsplätzen machen und die gefundenen dann auch wirklich belegen. Alle anderen Plätze können dementsprechend geplant sinnvoll genutzt werden.
  • Image: Vom „konservativen“, „altmodischen“ zu einem modernen und agilen Vertriebsunternehmen. Desk Sharing ermöglicht einen Wandel. Denn das Image von Shared Desk ist die Modernität. Das eigene Markenimage kann dadurch positiv beeinflusst werden und das Unternehmen unterscheidet sich von anderen Versicherungsunternehmen.
  • Austausch: Feste Büroplätze und dasselbe Umfeld – langweilig. Das Desk Sharing Konzept ermöglicht den täglich wechselnden Kontakt zwischen verschiedenen Bereichen des Unternehmens. Die Möglichkeit entsteht, sich mit verschiedenen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen im Versicherungsbereich auszutauschen. Desk Sharing kann dazu verhelfen, die Herausforderungen und Arbeitsweisen der unterschiedlichen Kollegen kennenzulernen.

Nachteile von Desk Sharing:

  • Teamzusammenhalt: Es kommt zwar zum Austausch zwischen den unterschiedlichen Abteilungen im Unternehmen, jedoch kann der Zusammenhalt des eigenen Teams unter der Umstellung leiden. Deshalb muss man beim Desksharing beachten, dass der Teamzusammenhalt und der Austausch untereinander bestehen bleibt.
  • Stress: In der Versicherungsbranche sind Veränderungen stets diskutiert. Mit Desk Sharing entsteht der Aufwand, sich täglich einen neuen Arbeitsplatz zu finden und zu reservieren. Dies könnte zum Stressfaktor werden. Deshalb ist es wichtig, eine Testphase einzurichten.
  • Zeitintensiv: Obwohl Arbeiter in der Versicherungsbranche meist flexibel sind, kann es etwas Zeit beanspruchen nach den Meetings, Konferenzen etc. den neuen Arbeitsplatz einzurichten, die Monitore zu verkabeln und den Computer zu vernetzen.

Wo finde ich ein passendes Desk Sharing Tool:

Desk-Sharing optimal einzusetzen gelingt mit einer Arbeitsplatzbuchungssoftware. Diese können vom Unternehmen flexibel eingerichtet und genutzt werden. Dazu gehört auch das Desk-Sharing-Tool DEIN RAUM:

  • DEIN RAUM: Die Desk Sharing Software DEIN RAUM ermöglicht es deinen Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zu buchen und zu stornieren. Sowohl via Smartphone als auch über den PC. Außerdem wird die technische Ausstattung für jeden Arbeitsplatz im Büro angezeigt. Das Shared Desk Tool ermöglicht einen übersichtlichen Einblick in die Auslastung und dadurch Einsparpotentiale zu realisieren. Die Einrichtung erfolgt schnell und einfach mit deinem Bürogrundriss. Die Anbindung an Single Sign-on, Active Directory, Open ID u. ä. ist mit DEIN RAUM kein Problem.

Die Desk Sharing Software kannst Du jetzt 30 Tage kostenlos testen unter deinraum.io


Bildnachweis:https://pixabay.com/de/photos/office-business-unternehmen-2360063/

UNSERE PIAL-FAMILIE WÄCHST

Wir heißen unsere 4 neuen Kolleginnen und Kollegen Nisreen Mamlouk, Katja Hofmann, Burak Derinel und Kamil Ok herzlich willkommen.

Seit August sind Nisreen und Burak mit an Board.

Nisreen hat Mathematik und Informatik an der Universität Tishreen in Latakia/ Syrien studiert und lebt seit 5 Jahren mit ihrer Familie in Hamburg. Nisreen ist Expertin in HTML, CSS, Bootstrap und Java Script und ergänzt unser Entwicklerteam. Ihre Passion ist das Programmieren und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr.

Burak ist studierter Kommunikationsdesigner und hat seine Wurzeln in der Türkei. Burak unterstützt unsere Projekte mit seiner Expertise als UX-/ UI-Designer und ist mit seiner charmanten und fokussierten Art ein toller Zugewinn für unser Team.

Den Bereich Vertrieb- und Marketing verstärken seit September Katja und Kamil.

Katja bringt durch ihren bisherigen Werdegang und ihr Studium im Bereich International Tourism Management mit Schwerpunkt Marketing und Vertrieb eine Menge Know How im Bereich Digital Sales mit. Durch ihre offene und lockere Art ist sie schon jetzt für uns unentbehrlich.

Kamil ist über unsere Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität in Lüneburg zu uns gekommen. Kamil studiert Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing. Er unterstützt uns im Rahmen einer Werkstudententätigkeit und bringt frischen Wind in unser Team.

Schön, dass Ihr bei uns seid.